Montag, 21. September 2015

Bayerische Schmalznudeln

Im zweiten Teil der "Lausbubengeschichten" muß die Kathi Schmalznudeln backen. Bis dato wußte ich gar nicht, was das ist. Also habe ich mich schlau gemacht. Bayerische Schmalznudeln kann man als als Beilage zu Suppen und Gemüse oder mit Zucker bestreut als Gebäck reichen.

Das Beste ist aber, dass man dafür nicht einmal Eier braucht, also fast ideal für mich ! Im Internet habe ich auch ein Rezept gefunden, was sich nicht schwer anhört . . .


Zutaten

  • 600g Weizenmehl, Type 1050 (Gibt es von Aurora oder Diamant.)
  • 125ml Milch
  • 1Prise Salz
  • 4EL Quark
  • 300g Butterschmalz ("Butaris")
Zubereitung
  • 300 g Mehl mit der Milch mischen und zu einem Teig verarbeiten. Den Teig 2 Stunden zugedeckt ruhen lassen.
  • Anschließend restliches Mehl, Salz und Quark zum Teig geben und alles gut verkneten. Den fertigen Teig weitere 2 Stunden an einem warmen Ort ruhen lassen.
  • Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen. Aus dem Teig etwa 8 bis 10 cm große Fladen formen und im heißen Butterschmalz nacheinander goldbraun ausbacken. Die Schmalznudeln sollten sich dabei aufblähen, so dass innen ein Hohlraum entsteht. 
Guten Appetit. :-)